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PastoralassistentInnen

Kontakt:

Dr. Johannes Kritzl

Referent für PastoralassistentInnen
Referent für Betreuung ausländischer Priester

Domplatz 1, 3100 St. Pölten

Mobil: 
+43676 8266 35 377
Telefon: 
+43 2742 324 305

Homepage PastoralassistenInnen

Ein Job mit viel Zukunft

In der Diözese St. Pölten sind derzeit 82 PastoralassistentInnen eingesetzt. Ein vielfältiger Beruf mit vielversprechenden Aussichten. PastoralassistentInnen können in der Pfarre viel bewegen.
 
Sie sind mit dem Priester, dem Diakon, der Pfarr­sek­retärin und vielen Ehrenamtlichen für die Pfarre tätig, entwickeln als Pfarrteam gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat die Pastoral in der Pfarre; sie begleiten Menschen spirituell, stützen und ermutigen ehrenamtliche MitarbeiterInnen, sie motivieren zu karitativem Tun und Denken und gestalten Gottesdienste mit. Neben dem Aufgabenfeld Pfarrpas­toral gibt es auch Möglichkeiten in der Kran­ken­hausseel­sorge, in der Betriebs­pastoral oder in der regionalen Jugendarbeit als Pas­toral­assis­tent zu arbeiten. Da in den nächsten Jahren in der Diözese vermehrt PastoralassistentInnen in Pension gehen werden, sind die Aussichten für diesen anspruchsvollen Beruf sehr gut, so Dipl. PAss Alois Stelzer, der diözesane Ansprechpartner für Interessierte.

Die Ausbildungswege

Neben dem Studium der Fachtheologie oder Religionspädagogik befähigt auch eine zweijährige berufsbegleitende Ausbildung zu diesem Beruf. Dabei besucht man neben der Tätigkeit in der Praktikumspfarre einmal pro Monat einen einwöchigen Kurs im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten. Voraussetzung für den Besuch dieses Kurses ist die Matura oder eine ab­geschlossene Berufsausbildung, der Abschluss des Theologischen Kurses in Wien oder eine andere, fundierte theologische Ausbildung sowie eine mehrjährige, ehrenamtliche Mitarbeit in einer Pfarre.

Und was muss man als Persönlichkeit sonst mitbringen? Alois Stelzer: „Für mich ist ein wesentlicher Punkt, dass man gerne mit den Menschen arbeitet, dass man das Leben aus der Sicht des Evangeliums betrachtet und weiter entwickeln möchte, dass man team- und konfliktfähig ist und eine besondere Liebe mitbringt zur Vielfalt der katholischen Kirche.“

Artikel aus Kirche bunt Nr. 7 / 2018